Haltet mal die Welt an, wir haben etwas zu sagen: Mensch sollte mal pausieren, innehalten und atmen. Dieses ganze Herumgerenne und von Bus zu Bahn Gehetze nervt furchtbar. Deshalb widmet sich FREIHAFEN in  der neuesten Ausgabe dem Thema „Haltestelle“ und betrachtet die verschiedensten Stationen des Lebens.

Wir sprachen mit einem Pastor, der Gefängnisinsassen vor einem Leben im Stillstand bewahrte, und berichten von einem Leben ohne Halt mit ständig wechselnden Arbeitsplätzen. Außerdem lauschen wir den Erzählungen eines Nachtbusfahrers, phantasieren über die Herkunft verschiedener Haltestellenamen, beobachten 24 Stunden den Hamburger Hauptbahnhof und fragen uns: Was zum Teufel wollen Bestattungsunternehmen von uns U-Bahnfahrern?

Anlaufstellen sind wie immer alle weiterführenden Schulen, Jugendbildungsstättenund öffentlichen Bücherhallen Hamburgs, die Universitäten in Hamburg und Lüneburg sowie ausgewählte Cafés zwischen Schanze und Altona. Und natürlich das e-paper zum Download.

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